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Philosophie2019-10-31T08:57:28+00:00

Hunde sind Wesen mit Gefühlen und Emotionen. Sie wollen so behandelt werden wie wir auch behandelt werden wollen.
Mit einem Hund zusammen zu leben, ist mit das Schönste was es gibt. Es ist und kann sehr einfach sein, wenn man sein außergewöhnliches Ausdrucksverhalten kennt und versteht. Hunde „sprechen“ ihre eigene Sprache. Sie kommunizieren eigentlich die ganze Zeit. Die bekannten Calming Signals, auch Beruhigungs- und Beschwichtigungssignale, sind wichtigste Erkenntnisse, die in einem Buch der Norwegerin Turid Rugaas zusammengefasst wurden. Fast schien es wie eine Revolution dieses Buch zu lesen. Danach wussten Hundehalter, warum ihr Hund in eine andere Richtung guckt, wenn er gerufen wird oder sich ständig die Nase leckt oder gähnt. Der Hund wollte sein Gegenüber beruhigen oder beschwichtigen. Nur EIN Bespiel von vielen. Wir empfehlen jedem Hundehalter das Buch ´Calming Signals´von Turid Rugaas zu lesen.

Ein sehr schönes Zitat von Franz Kafka:

Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten ist in den Hunden enthalten.

Empathie – Was ist das?

Empathie verbindet und ist wichtig für das Zusammenleben mit Hunden. Kaum ein Säugetier ist so empathisch und anpassungsfähig wie ein Hund. Hunde sind Makrosmatiker (Nasentier) und ihr höchst entwickeltes Sinnesorgan ist die Nase mit 300 Mio. Riechzellen. Der Mensch hat ungefähr 5 Mio. Riechzellen. Hunde besitzen außerdem eine Feinfühligkeit, von der wir uns kein Bild machen können. Sie können sehr gut den Zustand (gefühlsmäßig und gesundheitlich) ihres Menschen abschätzen. Wer hat das noch nicht erlebt, dass sich unser Hund erst recht zu uns gesellt, wenn es uns schlecht geht, sei es aufgrund einer Migräne oder einer depressiven Verstimmung? Hunde sind sehr empathische Lebewesen, die uns genau beobachten und die Situation perfekt einschätzen können.

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