Welpenstarter-Paket

Welpenstarter-Paket2019-09-04T09:00:21+00:00

Welpenstarter-Paket

In der Sozialisierungsphase (3.-16. Woche) lernt der Hund nun „zu sprechen“, mit seinem Gegenüber zu kommunizieren. Die erste Angstperiode beginnt mit acht Wochen, die in der Regel ein bis drei Wochen dauert, deshalb ist es so wichtig, einen Welpen erst mit 12 Wochen zu adoptieren. So ist gewährleistet, dass der Welpe in der ersten Angstperiode noch mit seiner Mutter und den Geschwistern zusammen ist.

In dieser Zeit der Sozialisierungsphase ist in ein Welpe besonders aufnahmefähig.

In 5 Stunden bereiten wir Sie und Ihren Welpen auf ein entspanntes Leben miteinander vor. Hierbei legen wir Wert darauf, dass der Hund nicht überfordert wird. Sollte er während des Trainings Anzeichen von Überforderung zeigen, sind wir ggf. nur eine halbe Stunde zusammen. Die restliche Zeit wird für das nächste Treffen gutgeschrieben.

Wir treffen uns an Orten, die Sie täglich mit Ihrem Hund aufsuchen und wichtig für eine gute Sozialisierung sind (z.B. große und kleine Hunde, Fahrradfahrer, Jogger, Spaziergänger). Ich stehe Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ich zeige Ihnen u. a. wie Sie Ihrem Welpen beibringen Ihnen freudig zu folgen.

Welpenstarter-Gebühr: 5 Stunden 275,- €

(25,- € Ersparnis gegenüber Buchung einer Einzelstunde).

Hier einige Informationen, die Sie beachten sollten, wenn Sie dennoch eine Welpengruppe besuchen möchten.

Eine Welpengruppe kann Auslöser für Angst und Stress sein, deshalb sollten Sie sich eine Hundeschule suchen, die mit positiver Verstärkung arbeitet. In der Gruppe sollten sich nicht mehr als 4-5 Welpen im gleichen Alter und Größe befinden (ein Yorkshire Terrier Welpe hat nichts in einer Welpengruppe zu suchen, in der sich auch ein Irish Wolfshound Welpe befindet, umgekehrt genauso). Achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht gemobbt wird, dass genügend Ruhepausen eingelegt werden. Einige Anzeichen von Stress und Überforderung sind folgende:

  • Rastlosigkeit, er kann nicht zur Ruhe kommen
  • Einsatz von Beschwichtigungssignalen
  • übertriebene Körperpflege z.B. Beißen, ständiges Lecken, Kratzen etc.
  • Dinge zerbeißen
  • Bellen, Jaulen, Winseln, Heulen
  • Durchfall, Erbrechen
  • Appetitlosigkeit
  • wenn der Hund dem eigenen Schwanz hinterher jagt

Wissenswertes aus dem Blog

Nach oben